FRAGEBOGEN
Studie zum Knowledge Management und zur
Informationsbeschaffung von Ingenieuren
( Ingenieure der Elektro- und Nachrichtentechnik in Grossunternehmen )
Die Datenerhebung zur Studie erstreckt sich über den Zeitraum:
15.12.2000
(
bis 31.01.2001
) auf mehrfachen Wunsch bis
15.02.2001
Die Datenerhebung ist abgeschlossen !
Der Fragebogen richtet sich an
Ingenieure der Elektro- / Nachrichtentechnik
, die in Unternehmen ab ca. 1.000 Mitarbeitern beschäftigt sind.
Ziele und genauere Details zur Studie finden Sie unter
www.jung24.de/details
Die Ergebnisse zur Studie finden Sie ab
jetzt
unter
www.jung24.de/results
Die Studie wird im Rahmen einer Diplomarbeit der
FH Köln
durchgeführt.
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Fragen zur Person und zum Unternehmen:
1)
Wenn Sie von mir persönlich über diese Studie informiert wurden, geben Sie bitte Ihre
Teilnahmenummer
an.
Wenn nicht, fahren Sie bitte mit Frage Nr. 2 fort.
(Teilnahmenummer)
2)
Bitte geben Sie Ihr
Geschlecht
an:
männlich
weiblich
3)
Welcher
Altersgruppe
gehören Sie an?
bis 20 Jahre
21 bis 30 Jahre
31 bis 45 Jahre
46 bis 65 Jahre
über 65 Jahre
keine Angabe
4)
Bitte geben Sie Ihre
Staatsangehörigkeit
an:
( z.B.: D / USA / UK / ... )
5)
In welchem Land haben Sie Ihre
Berufsausbildung / Studium
absolviert?
( z.B.: D / USA / UK / ... )
6)
Welche
Position
haben Sie in Ihrem Unternehmen?
Sachbearbeiter
Teamleiter
Abteilungsleiter
Ressortleiter
Geschäftsführung
7)
Wie gross ist der Personenkreis,
a)
der Sie bei wichtigen Entscheidungen
berät
?
Personen
b)
der Ihre Entscheidungen
mitträgt
?
Personen
8)
Wieviele Mitarbeiter sind Ihnen z.Zt.
unterstellt
?
Mitarbeiter
9)
Wieviele
Mitarbeiter
hat Ihr Unternehmen?
bis 1.000 Mitarbeiter
1.000 bis 5.000 Mitarbeiter
5.000 bis 50.000 Mitarbeiter
mehr als 50.000 Mitarbeiter
10)
Wann wurde Ihr
Unternehmen gegründet
? (Jahresangabe)
(z.B.: 1963)
11)
In welcher Branche liegt der
Schwerpunkt Ihrer Firma
?
Beratung / Consulting
Forschung / Entwicklung
Verkauf / Einkauf
Management
EDV / IT
Produktion / Montage
Service
12)
Möchten Sie bzw. Ihre Firma in der Auswertung der Studie
namentlich genannt
werden?
Ja, mein Name bzw. Name der Firma lautet:
Nein
Fragen zur Informationsbeschaffung von Ingenieuren:
13)
Haben Sie einen
Überblick
über das in Ihrer Firma vorhandene Wissen?
Ja, ich habe einen guten Gesamtüberblick
Ja, ich habe einen guten Überblick in meinem Teilbereich
Nein, ich habe eher wenig Überblick
14)
Wie
beginnen
Sie mit der Lösung einer Aufgabe?
Ich versuche die Aufgabe telefonisch anzugehen
Ich delegiere die Aufgabenstellung weiter
Ich bilde eine Arbeitsgruppe
Ich verwende Know How aus alten Projekten
15)
Welche
externen Quellen
nutzen Sie zur Informationsbeschaffung?
Internet
Hochschulen
Forschungseinrichtungen
Prüfinstitute
16)
Welches
Medium
nutzen Sie überwiegend zur Informationsbeschaffung?
Telefon
Fax
email
Internet
Intranet
Zeitschriften / Kataloge
Fachbücher
17)
Bitte geben Sie die Verwendung Ihres
erworbenen Wissens
in Ihrer jetzigen Tätigkeit in Prozent an (Summe=100%) :
a)
Basiswissen (Studium)
Prozent
b)
privat angeeignetes Wissen
Prozent
c)
aus Berufserfahrung angeeignetes Wissen
Prozent
d)
firmentypisches Spezialwissen
Prozent
18)
Welche zusätzlichen privaten Aufwendungen leisten Sie, um an
persönliche Informationsvorteile
zu gelangen?
keine
Weiterbildung in der Freizeit
private Beziehungen
private Recherchen
Zeitschriften
19)
Welche Informationen
benötigen Sie?
technische
kaufmännische
Produktinformationen
Informationen über andere Unternehmen
Kundeninformationen
aktuelle Ereignisse
20)
Bei welchen
Gelegenheiten
wird Wissen ausgetauscht?
zu regelmässigen Mitarbeiterinformationen
in Arbeitskreisen
in Seminaren
nach Dienstschluss
21)
Wie findet der
Wissensaustausch
zwischen älteren erfahrenen Mitarbeitern und jungen Ingenieuren statt?
kein geregelter Wissensaustausch
durch gemischte Altersgruppen in Projekten
durch individuelle Einarbeitung vor dem Ausscheiden älterer Mitarbeiter
22)
Nutzen Sie
Seminare
oder andere Fortbildungsmöglichkeiten?
Ja, möglichst oft
Ja, verpflichtende Seminare
eher selten
23)
In wieweit ist die
Geschäftsleitung
bemüht, die Informationsbeschaffung Ihrer Mitarbeiter zu verbessern?
keine Aktivität bekannt
durch Bildung einer eigenen Abteilung für Wissensaustausch
firmeninternes Spezialistenverzeichnis (z.B. Skill-Datenbanken)
24)
Was muss Ihrer Meinung nach das
Ziel
von Knowledge Management sein?
Zeiteinsparung
Wissenstransport
Vermeidung von schon gemachten Fehlern
25)
Wie beurteilen Sie
Ihre Möglichkeit
, an Informationen zu folgenden Themen zu gelangen?
Berwertung auf einer Skala von
1
( sehr gut ) bis
5
( schlecht )
a)
aktuelle Meldungen
1
( sehr gut )
2
3
4
5
( schlecht )
b)
noch nicht offizielle Meldungen
1
( sehr gut )
2
3
4
5
( schlecht )
c)
Termine
1
( sehr gut )
2
3
4
5
( schlecht )
d)
Normen
1
( sehr gut )
2
3
4
5
( schlecht )
e)
Patentinformationen
1
( sehr gut )
2
3
4
5
( schlecht )
f)
Ausschreibungen
1
( sehr gut )
2
3
4
5
( schlecht )
g)
andere Unternehmen
1
( sehr gut )
2
3
4
5
( schlecht )
h)
Preisinformationen
1
( sehr gut )
2
3
4
5
( schlecht )
i)
Fachinformationen
1
( sehr gut )
2
3
4
5
( schlecht )
j)
Produktinformationen
1
( sehr gut )
2
3
4
5
( schlecht )
k)
Gesetze / Rechtsprechung
1
( sehr gut )
2
3
4
5
( schlecht )
Firmenübergreifender weltweiter Informationspool (abrufbare hinterlegte Wissensdatenbank)
Hier soll ergründet werden, ob der Bedarf eines firmenübergreifenden weltweiten Informationspools zum Wissensaustausch besteht. Welchen Ansprüchen muss er genügen?
26)
Welches sind die wichtigsten
Themengebiete
, die Sie von einem solchen Informationspool erwarten?
27)
Wie lange
darf es dauern, bis Sie eine Antwort auf Ihre Frage erhalten?
sofort
ca. eine Stunde
einige Tage
weniger wichtig
28)
In welchen
Sprachen
sollte der Informationspool aufgebaut sein?
29)
Welche
Kosten
dürfen durch die Nutzung des Informationspools entstehen?
Pauschalgebühr
zeitliche Nutzungsgebühr
keine
30)
Wie schätzen Sie die
Produktivitätssteigerung
realistisch ein, wenn unter Firmen ein gegenseitiger Informationsaustausch nach Ihren Vorstellungen stattfindet?(prozentual)
Prozent
31)
Stellen Sie Informationen
firmenintern
zur Verfügung?
Wenn Ja, wie? (z.B. Intranet)
Ja,
Nein
32)
Stellen Sie Informationen auch
anderen Institutionen
zur Verfügung?
Wenn Ja, wie? (z.B. Internet)
Ja,
Nein
33)
Wie
zeitnah
(aktuell) sind die Informationen, die Sie anderen Firmen in einem Informationspool zur Verfügung stellen würden?
34)
Welches sind noch
wichtige Kriterien
für einen Informationspool, die Hier nicht genannt wurden?
Informationsbeschaffung im Ausland:
35)
Wie arbeiten Sie mit
ausländischen Firmen
zusammen?
als Auftraggeber
als Auftragnehmer
als Zweigstelle des eigenen Unternehmens
Ideenschmiede
gar nicht
36)
Wo werden Ihrer Auffassung nach
bessere / effektivere Lösungen
erzielt?
in Deutschland
im europäischen Ausland
im übrigen Ausland
37)
Bedarf die ingenieurmässige Bearbeitung eines Projekts Ihrer Erfahrung nach im Ausland
mehr oder weniger Zeit
im Vergleich zu Deutschland?
(+ bedeutet, ausländische Ing. benötigen mehr Zeit;
- bedeutet ausländische Ing. benötigen weniger Zeit)
Prozent ( + / - nicht vergessen )
38)
Was sind die
Vorzüge / Nachteile
ausländischer Unternehmen?
Vozüge:
Nachteile:
39)
Welche Vorteile / Nachteile sehen Sie in der
deutschen Ausbildung
gegenüber dem Ausland?
Vorteile:
Nachteile:
40)
Haben Sie
ausländische Niederlassungen
?
Wenn ja, nennen Sie die wichtigsten Standorte.
Ja,
Nein
41)
Wenn Sie ausländische Niederlassungen haben, besitzen Sie
firmenintern ein System
zum Knowledge Management?
Ja
Nein
42)
Reicht das
örtlich vorhandene Wissen
der ausländischen Niederlassungen aus, um selbstständig arbeiten zu können?
Ja
Nein
43)
Welches sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Aspekte bei der Auswahl
zukünftiger Standorte
?
kann ich nicht beurteilen
örtliche Erfahrung
örtliches Wissen
Mentalität
Verlässlichkeit
Preisniveau
Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Wenn Sie über die Ergebnisse dieser Studie unterrichtet werden möchten, tragen Sie hier bitte Ihre email Adresse bzw. Adresse ein.
Hier haben Sie die Möglichkeit mir ein Feedback zu dem Thema der Studie zu geben:
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Telefon: +49 69 1330 4049 678 Fax: +49 69 1330 4049 678